Israelsonntag 2010 | Die Welt ist eine schmale Brücke, es kommt darauf an sich nicht zu fürchten.

Aus dem Inhalt:

»Gen Zion in sein Zelt«
Jerusalem und Zion in den Liedern des Evangelischen Gesangbuchs
Lorenz Wilkens

Musik und Bibel – Figuren, Motive, Themen und Texte
Helmut Ruppel

Liturgie für den Gottesdienst am 10. Sonntag nach Trinitatis – Israelsonntag
Helmut Ruppel

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Erscheinungsdatum: 2010. Die komplette Predigthilfe können Sie im Volltext als PDF herunterladen: Israelsonntag 2010 (pdf)

27. Januar Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Aus dem Inhalt:

27.01.2010»Denkt immer daran: Wir haben das Leben und unsere Heimat und euch geliebt« – Gedenkstätte Chatyn in Belarus (Weißrussland), Ingrid Schmidt

Die Würde Gottes auf dem menschlichen Gesicht – zu 2. Kor 4,6-10, Lorenz Wilkens

»Ist für euch Christen mit ihm und durch ihn die Erlösung gekommen? …« Erinnerung an einen »jüdisch-christlichen Dialog zur Bibel« über 2. Kor 4,6-10 auf dem Kirchentag 1981 in Hamburg zwischen Edna Brocke und Gerhard Bauer, Helmut Ruppel

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Erscheinungsdatum: 2009. Die komplette Predigthilfe können Sie im Volltext als PDF
herunterladen: Februar_2010_web.pdf (pdf, 3,6 MB)

ASF-Materialien zum Gedenken an den 1. September 1939

Bausteine für einen Jugendgottesdienst zum 1. September 1939/2009

„Wie ein fliegender Vogel seinen Flügeln vertraut“: Mit diesem Zitat beginnen die Bausteine für einen Jugendgottesdienst, mit denen Jugendliche und junge Erwachsene die Lehren aus dem Gedenken an den 70. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs ganz plastisch gemacht werden können. Ingrid Schmidt und Helmut Ruppel haben die Bausteine hier zum Download auf der Website der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste für Sie zusammengestellt.

Predigthilfe zum Israelsonntag 2009

Aus dem Vorwort der Predigthilfe zum Israelsonntag 2009:

„Liebe Leserinnen und Leser!

In dem Wissen, dass der Israelsonntag mit dem Nahostkonflikt einerseits nichts zu tun hat, andererseits die Frage nach dem Staat Israel auch immer eine theologische Frage ist, zudem das Hören auf die Stimme Israels in den Tagen nach dem Gazakrieg bzw. den Berichten der israelischen Soldaten aus den letzten Wochen das Hören, Sprechen und Tun der Christen nicht nur am Israelsonntag prägen wird, haben wir uns entschlossen, unserem Ringen mit dem Nahostkonflikt im Geleitwort von Ralf Meister und im Beitrag von Peter von der Osten-Sacken Raum zu geben.“

Aus dem Inhalt

I. Israelsonntag 2009

Die Werke seiner Hände sind Treue und Recht – Psalm 111,7

Israel und Palästina, der Nahostkonflikt und wir
Peter von der Osten-Sacken

»Ein Weiser tröstet uns in seinem Werk«
Bilder von John Elsas
Ingrid Schmidt

Von Gott wissen und Recht schaffen. Hören auf Psalm 111
Helmut Ruppel

Liturgie für den Gottesdienst am 10. Sonntag nach Trinitatis –
Israelsonntag 2009
Helmut Ruppel

27. Januar Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Aus dem Vorwort der Predigthilfe zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialimus

„Liebe Leserinnen und Leser,

das Feiern und das Nachdenken zum 50-jährigen Jubiläum von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) im vergangenen Jahr haben uns einmal mehr – und auch neu – gezeigt, wie nachhaltig das Tun aus und zur Erinnerung die Zukunft von menschlichen Beziehungen verändern kann. Der Satz „Aber man kann es einfach tun“, mit dem Lothar Kreyssig bei der Vorstellung des Gründungsaufrufs zur Aktion Sühnezeichen am Rande der EKD-Synode 1958 in Berlin-Weißensee manche Zweifel an dem Unternehmen zu zerstreuen suchte, scheint so aktionistisch und naiv und ist doch von hoher Komplexität, wie viele Texte der Heiligen Schrift und ihre Exegese beweisen. „

Aus dem Inhalt

I. »Mache an mir ein Zeichen zum Guten« (Psalm 86,17)

»Mein Werk ist dem Frieden gewidmet …«
Dani Karavan und seine Werke in Deutschland
Ingrid Schmidt

»Mache an mir ein Zeichen zum Guten«
Psalm 86 in Auslegung und Auswirkung
Helmut Ruppel

Die komplette Predigthilfe können Sie im Volltext hier als PDF (1,4 MB) herunterladen.

Friedensdekade 2008 und 70 Jahre Novemberpogrome

FriedensdekadeAus dem Vorwort der Predigthilfe zur Friedensdekade 2008 und 70 Jahre Novemberpogrome:

“ … am 9. November 1938 – vor genau 70 Jahren – brannten in Deutschland die Synagogen, Torarollen wurden geschändet, jüdische Geschäfte und Wohnungen geplündert, Juden öffentlich gedemütigt und umgebracht. Dieses Datum ist für uns Deutsche, insbesondere für uns Christen ein schwieriges Datum. Allein die Tatsache, dass so etwas ungehindert geschehen konnte in einem Land, das sich zum »christlichen« Abendland zählt, in dem die Mehrheit der Bevölkerung getauft war, könnte einen massiv am Christentum zweifeln lassen.“

Aus dem Inhalt

»Ein Panzer ist kein Omnibus, und Bomben sind kein Brot«
Micha 4,1-5 – Textanalyse und Predigtanstöße
Helmut Ruppel

»Gerechtigkeit und Frieden küssen sich«
Friedenssonntag und Pogrom gedenken.
Am 9. November: Ein geschärfter Blick auf ein vertrautes Wort
Helmut Ruppel

Liturgie für den ökumenischen Gottesdienst zum Gedenken an die Novemberpogrome 1938
Helmut Ruppel

Die komplette Predigthilfe können Sie im Volltext als PDF herunterladen: friedensdekade08.pdf (pdf, 1,6MB).

Predigthilfe zum Israelsonntag 2008

Israel SonntagAus dem Vorwort der Predigthilfe zum Israelsonntag 2008:

„Mit dieser Predigthilfe begeben wir uns auf konfliktträchtiges Terrain, das zu vermeiden in diesem Jahr allerdings nicht möglich ist. Im Jahr 2008 feiern wir nicht nur den 50. Geburtstag von Aktion Sühnezeichen, sondern – weltgeschichtlich natürlich ungleich bedeutender – auch den 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel. Das hat uns veranlasst, einen inhaltlichen Strang der Predigthilfe zum Israelsonntag deutlich auszubauen, der uns auch in den bisherigen Heften – meist in der Variante, wie sich denn die Kritik an manchem israelischen Regierungshandeln und das christlich-jüdische Gespräch vertrage – immer wieder beschäftigt hat. “

Aus dem Inhalt

Anstöße zu einem Gottesdienst am 10. Sonntag nach Trinitates – „60. Wiederkehr der Staatsgründung Israels“
Helmut Ruppel

Gedenk-Relief in Yad Vashem von Naftali Bezem
Ingrid Schmidt

Nicht zu glauben! – Die Hand am Fenster…

Wer an langen Wintergrippe-Abenden Gelegenheit nimmt, wieder einmal in Tausendundeiner Nacht zu lesen, wird zur „Geschichte von Ibrahim Ibn al-Mahdi an den Kalifen al-Memum über das Mädchen, das er geheiratet hat“ gelangen. In der 346. Nacht geht der Erzähler durch die Straße und sieht am Fenster eines Hauses eine Frauenhand, nein, im Grunde nur die Hand und das Handgelenk. Er erkennt in ihr eine Schönheit, die ihn direkt anspricht. Er versteht sofort, dass er zu der Frau, deren Hand er gesehen hat, gelangen muss. Um zu ihr zu kommen, um die Liebe seines Lebens zu verwirklichen, ersinnt er tausend Listen, tausend Wege. Am Ende hält er in seinen Händen die Hand, die er von der Straße gesehen hat, genießt er die Entdeckung, dass der ganze Körper jener Hand, die ihn entzückt hat, würdig ist und heiratet die Unbekannte, die er ein Leben lang lieben wird…nicht zu glauben!

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ASF-Predigthilfe zum 27. Januar 2008

ASF PredikgthilfeAus dem Inhalt

Vorwort
Christian Staffa

I. Predigthilfe – Gottesdienstliches Gedenken

»Du stellst meine Füße auf weiten Raum.«
Ingo Baldermann

Der 27. Januar – Fatum oder Datum
Helmut Ruppel

Liturgie im Gottesdienst
Sexagesimae zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Helmut Ruppel

»Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!«
Manfred Karnetzki

Mehr Informationen hier.

Die komplette Predigthilfe können Sie im Volltext als PDF herunterladen: 27januar08.pdf (pdf, 380KB).